
Ganz im Sinne des Grundgesetzes: Gleichberechtigung!
Demokratische Werte müssen aktiv verteidigt werden, unterstreicht der dbb-Chef. Dabei spielt der öffentliche Dienst eine Schlüsselrolle.
Demokratische Werte müssen aktiv verteidigt werden, unterstreicht der dbb-Chef. Dabei spielt der öffentliche Dienst eine Schlüsselrolle.
Um die Beitragssätze stabil zu halten, spricht sich dbb-Vize Maik Wagner für die Verwendung von Steuermitteln aus.
Das Tariftreuegesetz des Bundes ist Gegenstand aktueller Beratungen im Bundestag. Der dbb fordert, Schlupflöcher zu beseitigen.
Der dbb hat bei einem Beteiligungsgespräch im Innenministerium zu geplanten Änderungen der Bundesbeihilfeverordnung Stellung bezogen. Es gilt, die Beihilfe weiterzuentwickeln.
Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz sieht die gesetzliche Krankenversicherung in akuter Schieflage und fordert eine umfassende Strukturreform.
Beim Abbau von Bürokratie gibt es erste Fortschritte, meldet der NKR in seinem Jahresbericht. Ideen für eine bessere Rechtsetzung unterstützt der dbb.
Die politischen Angriffe auf das Berufsbeamtentum müssen enden. Der dbb-Chef Volker Geyer will gemeinsam mit der Bundesregierung den Staat wieder handlungsfähig machen.
Mehr Digitalisierung, weniger Bürokratie: Der dbb begrüßt die Modernisierungsagenda des Bundeskabinetts. Doch es gibt auch Kritikpunkte.
Im Kampf gegen Extremismus und Demokratieverdrossenheit will sich der dbb weiterhin stark engagieren.
Die Justiz in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. dbb-Chef Volker Geyer hat gegenüber Justizministerin Stefanie Hubig Lösungen für die vier Kernprobleme vorgeschlagen.
Der neue eGovernment Monitor bestätigt die Ergebnisse der dbb Bürgerbefragung: Das Verhältnis zwischen Staat und Bevölkerung bröckelt, für eine Trendwende bleibt wenig Zeit.
Der dbb unterstützt die Bundesregierung bei der Verwaltungsmodernisierung. Spielraum für kurzfristige Haushaltsentlastungen sieht der Bundesvorsitzende Volker Geyer aber nicht.
Ob als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger oder Dienstherr für seine Beamtinnen und Beamten: Der Staat soll wieder ein verlässlicher Partner sein, fordert der dbb-Chef.
Politik sollte die Menschen nicht unnötig verunsichern, fordert Volker Geyer zum Welttag der Patientensicherheit. Stattdessen muss sie Verlässlichkeit schaffen.
Mehr Personal ist der Schlüssel für einen handlungsfähigen Staat – das wurde auf der Regionalkonferenz im Süden der Republik deutlich.
Vertrauen in die staatliche Handlungsfähigkeit herstellen – darauf kommt es dieser Tage besonders an, betont der dbb-Chef. Es steht viel auf dem Spiel.
Betriebs- und Personalräte müssen mit der rapiden technischen Entwicklung Schritt halten. Unterstützung gibt es jetzt aus dem Bundesrat.
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes erwarten von der anstehenden Einkommensrunde eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
Reformen gelingen nur, wenn die Politik die Beschäftigten einbezieht, betonen Vertreterinnen des dbb. Es gibt viele Baustellen.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Christian Schuchardt, hat im Gespräch mit dem dbb magazin umfassende Reformen für die kommunale Ebene angemahnt.
„Es passieren regelmäßig Dinge, die man sich ein paar Tage vorher gar nicht vorstellen konnte“, erzählt Bianca Drogosch in der aktuellen DienstTag-Folge. Langweilig sei der Berufsalltag der Diplomatin auf jeden Fall nicht.
Die Bundesregierung will eine Kommission zur Reform der Alterssicherungssysteme einsetzen. Der dbb bietet seine Unterstützung an.
Auf der Leipziger Regionalkonferenz beklagen dbb-Mitglieder neben Mehrbelastungen auch den Vertrauensverlust der Bürgerinnen und Bürger in staatliche Akteure.
73 Prozent der Menschen halten den Staat für überfordert. Kurskorrekturen sind längst überfällig, beklagt der dbb-Chef.
Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat sinkt das fünfte Jahr in Folge. Dabei haben die Deutschen klare Vorstellungen davon, wie es besser geht.
Das Bundeskabinett hat am 3. September 2025 den Weg für Abschlagszahlungen für die Beamtinnen und Beamten des Bundes frei gemacht.
Vor den Tarifverhandlungen mit den Ländern diskutiert der dbb mit den Mitgliedern über mögliche Forderungen. Erste Stationen der Regionalkonferenzen waren Köln und Mainz.
Die Besoldung der Beamtinnen und Beamten des Bundes wird angehoben. Voraussichtlich im Dezember wird es Abschlagszahlungen geben.
dbb-Chef Volker Geyer und die Verkehrsgewerkschaften im dbb haben mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder über die Zukunft der Infrastruktur diskutiert.
Arbeitszeit, Besoldung, Versorgung: Im Gespräch mit Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat dbb-Chef Volker Geyer erklärt, was die Beamtinnen und Beamten erwarten.
Der dbb befürchtet, dass zentrale Bestandteile der Krankenhausreform schon wieder rückabgewickelt werden.
Fachkräftemangel, sinkendes Vertrauen in den Staat, und eine Aufholjagd bei der Digitalisierung: Die Politik muss beim Staatsdienst mitanpacken, statt ziellose Debatten zu führen.
Schule, Pflege, Justiz – überall fehlt Personal. dbb-Chef Volker Geyer fordert die Politik auf, neue Wege einzuschlagen.
Das Bundeskabinett hat ein milliardenschweres Rentenpaket auf den Weg gebracht – und beseitigt damit eine große Ungerechtigkeit.
Im Interview mit dem Staatsanzeiger betont dbb-Chef Volker Geyer die Bedeutung des Berufsbeamtentums und wendet sich gegen unsinnige neue "Reforminitiativen" aus SPD und CDU.
Die Beteiligung an den Sozialwahlen ist zu gering, beklagt dbb Chef Volker Geyer. Mehr Digitalisierung könnte die Kehrtwende bringen.
Eine Berufsschule gemeinsam mit zwei Gymnasien unterbringen – für manche Eltern in Frankfurt ein No-Go. dbb Chef Volker Geyer widerspricht vehement.
Seit dem 23. Juni 2025 ist Volker Geyer der dbb Bundesvorsitzende. Im Interview mit dem dbb magazin erklärt er, welche Herausforderungen er in seiner Amtszeit angehen will.
Im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (19. Juli 2025) forderte dbb-Chef Volker Geyer eine bessere Besoldung, flexiblere Arbeitszeiten und eine ehrliche Aufgabenkritik.
Die Initiative für einen handlungsfähigen Staat hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Die Vorschläge zur Personalpolitik überzeugen dbb Chef Volker Geyer nicht.
Liberale Demokratien sind weltweit unter Druck. Damit Deutschland stabil bleibt, braucht es unter anderem einen starken öffentlichen Dienst.
„Es gibt viele Vorurteile über die Arbeit des Jugendamts“, erzählt Giannina Mohr in der aktuellen DienstTag-Folge. Die meisten sind – wie so oft – falsch.
Unsicherheit prägt die Gegenwart – der öffentliche Dienst kann Sicherheit schaffen. Doch die Handlungsfähigkeit ist gefährdet.
Komplizierte Regeln, wenig Flexibilität – pflegende Angehörige stehen vor bürokratischen Hürden. Nun unternimmt die Politik Schritte in die richtige Richtung.
Das Erstarken demokratiefeindlicher Kräfte bereitet ihm große Sorge, betont der dbb Chef. Die Politik muss Vertrauen zurückgewinnen.
Die unabhängige Mindestlohnkommission empfiehlt, den Mindestlohn in zwei Schritten auf 14,60 Euro zu erhöhen. Das hat auch Folgen für den öffentlichen Dienst.
Nach schwerer Krankheit ist der ehemalige dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 25. Juni 2025 verstorben.
Kein Vertrauen in den Staat, kein Vertrauen in die Demokratie – auf diesen Zusammenhang verwies der dbb Chef auf dem Zukunftskongress.
Der neugewählte dbb Bundesvorsitzende Volker Geyer hat sich mit Bundesinnenminister Alexander Dobrindt über die drängendsten Probleme des öffentlichen Dienstes ausgetauscht.
Der dbb Bundeshauptvorstand hat Volker Geyer am 23. Juni 2025 in Berlin zum neuen Bundesvorsitzenden des gewerkschaftlichen Dachverbands gewählt.
Der Bericht beinhaltet Berechnungen der in den nächsten 30 Jahren zu erwartenden Versorgungsleistungen. Das meint dbb Vize Heiko Teggatz zum aktuellen Entwurf:
Mehr Menschen arbeiten im öffentlichen Dienst. Für dbb-Vize Volker Geyer ist das aber kein Grund für Entwarnung.
Die Erstattung der Beihilfe muss schneller gehen – diese Forderung hat der dbb bei einem Beteiligungsgespräch im Innenministerium unterstrichen.
Auf der Jahrestagung des PKV in Berlin fand dbb Vize Andreas Hemsing klare Worte zu den aktuellen Entwicklungen in der Gesundheits- und Sozialpolitik:
Deutschland steht nach Einschätzung von Christian Bernreiter, Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, vor einer gewaltigen Herausforderung im Verkehrssektor.
Auf der Veranstaltung am 2. Juni 2025 in Berlin machte dbb Vize Volker Geyer den hohen Stellenwert des öffentlichen Dienstes für die Infrastruktur deutlich.
Der Opfer des Terrors von Hanau gedenken, ein Zeichen gegen Rassismus setzen – das sind Ziele eines Schulwettbewerbs. Hier gibt’s die Details.
Der dbb ist Unterzeichner der Charta der Vielfalt – ein Bekenntnis gegen Diskriminierung, das besonders in diesen Zeiten wichtig ist.
FWSV, VC, GDL, VDStra.: Die dbb Fachgewerkschaften schlagen Alarm, in Sachen Infrastruktur besteht enormer Handlungsbedarf. Deutschland muss wieder in Bewegung kommen.
Gesundheitspolitik muss wieder oberste Priorität haben – das unterstrich dbb-Vize Maik Wagner im Austausch mit der SPD-Bundestagsfraktion.
Der dbb begrüßt die von Bundesfamilienministerin Karin Prien ins Gespräch gebrachte Entgeltersatzleistung für Pflegende – offenbar findet eine langjährige Forderung nun Gehör.
Waldemar Dombrowski, der Zweite Vorsitzende und Fachvorstand Beamtenpolitik des dbb, ist am 18. Mai 2025 nach schwerer Erkrankung im Alter von 62 Jahren verstorben.
Robin Kroll ist Einzelentscheider beim BAMF, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Mit seiner Entscheidung im Asylverfahren greift er drastisch in das Schicksal der Antragsteller ein. Wie geht er mit dieser Verantwortung um?
Den Vorschlag von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, das selbstständige Versorgungssystem für Beamtinnen und Beamten abzuschaffen, lehnt der dbb ab.
Eine Reform der Leistungen und Finanzierung der Pflegeversicherung ist längst überfällig, kritisiert der dbb-Chef und warnt vor unkalkulierbaren Folgen.
Eine Reform der Leistungen und Finanzierung der Pflegeversicherung ist längst überfällig, kritisiert der dbb-Chef und warnt vor unkalkulierbaren Folgen.
Mit der Gründung des neuen Ministeriums setzt die Bundesregierung aus Sicht des dbb ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Landes.
Ulrich Silberbach hat mit Wirkung zum 23. Juni 2025 aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt vom Amt des Bundesvorsitzenden des dbb beamtenbund und tarifunion erklärt.
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller zeigt sich optimistisch hinsichtlich der Fortsetzung des Digitalpakts Schule.
Die Sanierung von Verkehrswegen sowie von Schul- und Verwaltungsgebäuden hat bei den Erneuerungsvorhaben für die Bevölkerung die höchste Priorität.
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD taucht das Personalvertretungsrecht nicht auf. Dabei warten auf die neue Regierung drängende Herausforderungen, so dbb-Vize Milanie Kreutz.
Der dbb begrüßt die Mitteilung der EU-Kommission und der Hohen Vertreterin zu einer "Bereitschaftsunion" und betont den Wert des Berufsbeamtentums.
Zum Auftakt des „Ideencampus“ der dbb jugend hat dbb-Vize Volker Geyer die Bedeutung von Gewerkschaften für die Demokratie unterstrichen.
„Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD enthält einige wirklich interessante Ideen, in Sachen Umsetzung und vor allem Finanzierung ist aber noch vieles ungeklärt“, sagte dbb-Chef Ulrich Silberbach in einer ersten Stellungnahme.
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich der dbb und der Arbeitgebendenverband BDLS auf höhere Stundenlöhne und bessere Arbeitsbedingungen für Sicherheitskräfte an Flughäfen verständigt.
„Meist fangen bei den Details ja die Probleme an. Beim Ergebnis heute ist es umgekehrt: sehr wichtige Fortschritte stecken genau in diesen Details“, kommentierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer die Einigung mit Bund und Kommunen am 6. April 2025…
Am 28. März 2025 wurde die Schlichtung in der Einkommensrunde 2025 mit Bund und Kommunen beendet. Die Schlichter haben eine Einigungsempfehlung abgegeben.
Der Bildungserfolg hängt weiterhin stark von der sozialen Herkunft ab. Ein qualitativ hochwertiges Bildungsangebot birgt jedoch immense Potenziale für die Chancengerechtigkeit.
„So viel Verweigerung war nie“, kritisierte dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer nach dem erfolglosen Ende der dritten Verhandlungsrunde am 17. März 2025 in Potsdam.
Scheitern die Verhandlungen an diesem Wochenende in Potsdam, eskaliert der Tarifkonflikt und der öffentliche Dienst nimmt massiv Schaden.
Bayerische Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben sich in Nürnberg für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt.
Zwei Tage vor dem Start der dritten und entscheidenden Verhandlungsrunde haben tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ihre Forderungen untermauert.
Matthias Boek ist Obergerichtsvollzieher, sieht sich aber vor allem als Vollstreckungsmanager. Er sagt: „Jeder Fall ist anders. Wir versuchen, mit den Menschen zu arbeiten, nicht gegen sie.“
In Berlin haben am 10. März 2025 rund 1.000 Beschäftigte für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Nachdem der BDLS, der Arbeitgeberverband im Bereich Luftsicherheit, einen Stillstand der Tarifverhandlungen provoziert hat, werden die Beschäftigten der Luftsicherheit in einen Warnstreik treten.
Eine Woche vor dem Start der dritten Verhandlungsrunde haben Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Freiburg ihre Forderungen untermauert.
Über die Hälfte der Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind Frauen. Dennoch ist trotz einiger Erfolge in Sachen Gleichstellung noch Luft nach oben.
Leistungsstark, aber schlecht bezahlt? Am 6. März 2025 demonstrierten fast 3.000 Beschäftigte in Kiel gegen die Blockadehaltung der Arbeitgebenden.
Bei einer Demonstration am 4. März 2025 in Hannover machten über 1200 Beschäftigte des öffentlichen Diensts ihrem Frust über die Haltung der Arbeitgebenden Luft.
In Berlin haben Mitglieder des VBOB am 3. März 2025 vor der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Diskussionen über Pensionen würden schnell unsachlich, weil viele Mythen im Umlauf seien, beklagt dbb-Chef Silberbach. Eine sogenannte Bürgerversicherung lehnt er ab.
Hessische Kommunalbeschäftigte und Beschäftigte der Autobahn GmbH des Bundes haben sich in Fulda für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt.
In Bonn haben die Beschäftigten des öffentlichen Diensts lautstark für höhere Einkommen und bessere Arbeitsbedingungen protestiert.
In der Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen erhöhen die Beschäftigten mit Warnstreiks den Druck auf die Arbeitgeber – auch im Infrastruktur-Bereich.
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat die demokratischen Parteien aufgerufen, schnell Lösungen für die drängenden Probleme des Landes zu finden.
KI ist eine Chance für den öffentlichen Dienst im Kampf gegen den Nachwuchsmangel, aber kein Allheilmittel. Das hat dbb-Vize Volker Geyer erneut klargestellt.
Beschäftigte der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind in Nürnberg für eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße gegangen.
Bund und Kommunen verweigern ein konkretes Verhandlungsangebot. Die Gewerkschaften werden den Druck jetzt erhöhen und landesweit Warnstreiks organisieren.
In einem Gespräch mit Karin Prien, stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, hat der dbb Herausforderungen und Maßnahmen für ein zukunftsfähiges Bildungssystem diskutiert.
Vor der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Kommunen haben sich die Sozialpartner mit den Betroffenen des Anschlags von München solidarisiert.